Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem überempfindlich auf Fremdstoffe, die eigentlich nicht die Gesundheit gefährden. Das können Pollen sein, aber auch Hausstaub, Tierhaare, Insektengift oder Lebensmittel. Je nach Ausprägung sind die Beschwerden unterschiedlich stark. Sie reichen von Schnupfen und tränenden Augen über Ekzeme, Magen-Darm-Beschwerden und Atemnot bis zum allergischen Schock. Eine Therapie beginnt daher zunächst mit ausführlicher Anamnese und Allergietests.
In Deutschland leiden fast 20 Prozent der Bevölkerung unter Heuschnupfen. Auslöser ist der Pollen von Bäumen, Gräsern oder Kräutern. Mehr als die Hälfte reagiert zudem auf bestimmte Lebensmittel. Deshalb nehme ich mir zunächst Zeit für eine gründliche Anamnese und identifiziere die Allergene durch Laborbluttests (RAST) und Hauttests wie den Prick-Test. Anschließend erstelle ich für Sie einen Behandlungsplan, der Ihre Symptome lindert und langfristig Besserung bringt.
Nicht nur bei Heuschnupfen, sondern auch bei Insektengiftallergie hat sich die Hyposensibilisierung als Therapie sehr gut bewährt. Dabei wird Ihnen das Allergen, auf das Ihr Immunsystem überreagiert, über Injektionen oder auch Tabletten zugeführt. Die Dosis steigt anfangs stetig, damit sich der Körper langsam daran gewöhnen kann. In der Regel findet die Behandlung in monatlichen Abständen statt und bringt dauerhaften Erfolg.
Nesselsucht (Urtikaria) ist eine sehr häufige Hauterkrankung, die akut oder sogar chronisch verläuft. Die stark juckenden Quaddeln können durch Infekte, Medikamente, Allergien und vieles mehr hervorgerufen werden. Manchmal sind die Auslöser auch physikalische Reize wie Druck, Wärme oder Kälte. Die genaue Ursache ist nicht leicht zu finden, doch mit gut verträglichen Medikamenten sind Sie schnell wieder beschwerdefrei.
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